Ein vietnamesisches Restaurant in einer Einkaufsstraße in Laufgegend des Uni-Viertels? 

Warum sollte das nicht gut gehen? Die Banken waren anderer Meinung. Der steinige Weg begann.
Frau H., eine junge, äußerst fleißige und zielstrebige Vietnamesin, hatte es sich in den Kopf gesetzt, ihren Traum von einem eigenen Restaurant dennoch in die Wirklichkeit umzusetzen. Nach Erstellung eines Businessplans, eines Finanzierungs- und Rentabilitätsplans und der Suche nach einer geeigneten Lokalität kam die entscheidende Antwort der Bank, dass zu diesem Zeitpunkt in die Gastronomie nicht investiert werde. Das war eine deprimierende Aussage. Die kurzzeitige Irritation ließ sie umso stärker werden. “Jetzt erst recht!”, sagte sich Frau H., “Ich werde beweisen, dass es an dem Standort machbar ist.” Durch erneute zähe Verhandlungen mit ihren Kooperationspartnern und Investoren konnte Frau H. schließlich mit leichter Verzögerung ihr Restaurant eröffnen. Die Begleitung dieser Gründerpersönlichkeit war für uns äußerst motivierend.
Das GKZ stand Frau H. von Anfang an beratend zur Seite und war in jeder Phase des Projektes Neugründung ein zuverlässiger Sparrings-Partner.
Den ersten Vermutungen zum Trotz entwickelte sich das Restaurant schon in den ersten Tagen zu einem riesigen Erfolg. Inzwischen haben sich selbst die Kosten, die durch die anfängliche Verzögerung entstanden, amortisiert.